Der Baupreisindex für Wohngebäude (Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland) ist nach Mitteilung des statistischen Bundesamtes im Februar 2024 um 2,8 % gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Im Vergleich zum November 2023 erhöhten sich die Baupreise um 1,2 %.
Die Neubaupreise für Bürogebäude und für gewerbliche Betriebsgebäude stiegen binnen Jahresfrist um 3,0 bzw. 2,5 %. Im Straßenbau legten die Preise um 2,9 % zu, während die Instandhaltung an Wohngebäuden eine Veränderung von ganzen 4,1 % zum Vorjahreswert aufzeigt..
Aktualisierte Baupreisindex-Programmtabelle für Sprengnetter ProSa, ProBel und AKuK
Jahr/Monat | 2000 = 100 | 2010 = 100 | 2015 = 100 |
2022 November | 199,8 | 171,8 | 154,7 |
2023 Februar | 205,3 | 176,4 | 158,9 |
2023 Mai | 206,9 | 177,9 | 160,2 |
2023 August | 207,5 | 178,3 | 160,6 |
2023 November | 208,4 | 179,1 | 161,3 |
2024 Februar | 210,9 | 181,3 | 163,3 |
Quelle: Statistisches Bundesamt, Datenbank GENESIS-Online, Tabellen Bauwirtschaft (Werte bis einschließlich November 2022 aus der Fachserie 17, Reihe 4).
Hinweis: Die Indizes zum Basisjahr 2000 = 100 und 2010 = 100 wurden durch Umbasierung der amtlichen Indizes zum Basisjahr 2015 = 100 berechnet.
Hinweis: In den übrigen Bundesländern werden derzeit keine Baupreisindizes veröffentlicht.